Am 26.6. fand in Unterbreizbach im thüringischen Wartburgkreis, direkt an der Grenze zu Hessen, der Spatenstich zum Beginn der Bauarbeiten für ein 2,5 Megawatt Solarkraftwerk statt. Allerdings handelte es sich nicht um einen klassischen Spatenstich. Der Bürgermeister der Gemeinde, Roland Ernst, und die Geschäftsführerin der Betreibergesellschaft EEUG, Frau Adler, betätigten eigenhändig die Ramme und versenkten einige der Rammfundamente im Gelände.
SunEnergy Europe, PV-Spezialist aus Hamburg, begleitet als Generalunternehmer die Arbeiten vor Ort. Auf der drei Hektar großen Fläche der ehemaligen Aschespülhalde wird der Solarpark rein rechnerisch Strom für etwa die Hälfte der Einwohner der Gemeinde erzeugen.
Die Aschespülhalde ist ein Relikt aus den Tagen des Kohlekraftwerkes vor Ort. „Uns freut es immer, wenn die viel beschriebene Energiewende bei solchen Projekten tatsächlich sichtbar wird.“, so Dr. Hartwig Westphalen, Geschäftsführer der SunEnergy Europe GmbH. „Wenn man sieht, wie das Zeitalter der fossil-atomaren einer zukunftsfähigen Energieerzeugung weicht.“ Der Solarpark wird durch die Produktion von umweltfreundlichem Strom pro Jahr etwa 1.200 Tonnen CO2 einsparen.
Lesen Sie für weitere Informationen auch unsere Pressemitteilung "Sonnenstrom von der Aschehalde".
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