Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Eric Schweitzer, hat in einem Interview mit der Rheinischen Post erheblichen Kenntnismangel in Bezug auf Erneuerbare Energien, speziell Photovoltaik, erkennen lassen und den Grundsatz des Sachlichkeitsgebots verletzt. Wir sind der Meinung, dass die unqualifizierte und verzerrende Darstellung des DIHK-Präsidenten, der ja Interessensvertreter aller IHK-Mitglieder ist, nicht unkommentiert stehen bleiben darf. In einem offenen Brief an Herrn Schweitzer nehmen wir Bezug auf seine Äußerungen und beziehen im Einzelnen Position dazu:
Herrn Schweitzer ist offenbar nicht klar, dass Erneuerbare Energien mittel- und langfristig günstiger sind für die deutsche Volkswirtschaft als die Nutzung fossiler und nuklearer Energiequellen: Der Trend zum Eigenverbrauch beschert schon heute vielen Privathaushalten und Gewerbetreibenden langfristig günstige Strombezugskosten. Die Energiewende wird vielfach kontrovers diskutiert – polemische Verzerrungen gibt es dabei zuhauf. Vom Präsidenten der DIHK erwartet die von ihm ebenfalls vertretene (und wahrlich nicht kleine!) Branche der Erneuerbaren Energien mit allem Recht eine sachliche Auseinandersetzung und eine fachkundige Interessensvertretung und keine Rufschädigung. Dazu ist die Energiewende eine viel zu bedeutsame Angelegenheit – für uns alle, für jetzt und für die Zukunft.
Das Interview mit dem DIHK-Präsidenten Schweitzer, auf das sich unsere Richtigstellung bezieht, ist am 20.7.2013 in der Rheinischen Post erschienen.
Lesen Sie den vollständigen offenen Brief von SunEnergy Europe an DIHK-Präsident Schweitzer.
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